Warum spielen die Profis nicht auf Kunstrasen? Professionelle Sportorganisationen spielen zwar auf Kunstrasen, aber er ist weniger verbreitet als Naturrasen. Ein Grund dafür ist, dass viele Sportler und Trainer der Meinung sind, dass Naturrasen eine authentischere und natürlichere Spielfläche bietet, die dazu beitragen kann, das Verletzungsrisiko zu verringern.


Spielfläche als Naturrasen:

Kunstrasen hat den Ruf, eine härtere Spielfläche als Naturrasen zu sein, was zu einem erhöhten Verletzungsrisiko wie Knöchel- und Knieverletzungen, Gehirnerschütterungen und anderen Stößen führen kann. Dies gilt insbesondere für frühere Generationen von Kunstrasen, die aus härteren Materialien bestanden und weniger gedämpft waren als moderne Rasensysteme.

Bevorzugung von Naturrasen:

Ein weiterer Grund für die Bevorzugung von Naturrasen im Profisport ist, dass er eine gleichmäßigere und berechenbarere Spielfläche bietet. Obwohl moderne Rasensysteme heute das Spielgefühl von Naturrasen sehr gut nachahmen, kann es immer noch zu Schwankungen beim Ballabsprung, der Oberflächengeschwindigkeit und anderen Faktoren kommen, die das Spiel beeinflussen können.

Trotz dieser Bedenken verwenden viele professionelle Sportorganisationen Kunstrasen, insbesondere in Gebieten, in denen Naturrasen schwer zu pflegen ist oder in denen die klimatischen Bedingungen es schwierig machen, einen Naturrasenplatz in gutem Zustand zu erhalten. Darüber hinaus wurden moderne Rasensysteme entwickelt, um viele der Bedenken auszuräumen, die bei früheren Generationen von Kunstrasen bestanden, wie z. B. eine verbesserte Dämpfung und natürlicher aussehende Materialien.

Warum spielen die Profis nicht auf Kunstrasen?

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Kunstrasen/Gartental

Heute tauchen wir direkt in ein faszinierendes Thema ein, das seit geraumer Zeit in den Nachrichten ist. Es geht darum, warum Profifußballer nicht auf Kunstrasen zu spielen scheinen.

Kunstrasen ist eine großartige Innovation in der Sportbranche:

Er hat sich schnell durchgesetzt und ist schnell zum Mainstream geworden. Aufgrund seiner zahlreichen Vorteile ist es leicht zu verstehen, warum Kunstrasen für viele eine bevorzugte Option geworden ist. Doch trotz seiner Vorteile neigen Profis dazu, nicht auf ihm zu spielen. Warum ist das so? Das wollen wir herausfinden.

Erstens kann Kunstrasen ziemlich abrasiv sein:

Im Gegensatz zu Naturrasen fehlt ihm die Elastizität und Dämpfung, die nötig ist, um die Stöße zu absorbieren, die beim Laufen, Verlangsamen und plötzlichen Anhalten auftreten. Außerdem kann Kunstrasen ziemlich rau sein und Hautabschürfungen und Verbrennungen verursachen, was für die Spieler sehr unangenehm ist.

Naturrasen bietet einen besseren Halt auf dem Boden:

Zweitens bietet Naturrasen eine bessere Bodenhaftung, was für die Spieler entscheidend sein kann, vor allem bei plötzlichen Richtungswechseln oder schnellen Stopps. Kunstrasen fühlt sich ganz anders an und bietet in der Regel weniger Grip, so dass die Sportler Gefahr laufen, auszurutschen, insbesondere wenn der Boden nass ist.

Drittens kann die Leistung auf Kunstrasen stark beeinträchtigt werden:

Der Ball neigt dazu, höher und schneller zu springen und ungewöhnliche Wendungen zu machen, was den Spielfluss und die Kreativität der Spieler beeinträchtigen kann. Dies kann die Spieler daran hindern, bestimmte Spielzüge wie Pässe, Zweikämpfe und Dribblings auszuführen.

Auf der anderen Seite bietet Naturrasen eine berechenbarere und gleichmäßigere Spielfläche, auf der das Talent der Spieler besser zur Geltung kommen kann. Er kann flüssige Bewegungen begünstigen, da der Ball natürlicher reagiert und nicht unvorhersehbar abprallt.

Ein großes Problem im modernen Sport sind schließlich Verletzungen:

Verletzungen können bei Sportlern langfristige Schäden verursachen, und wenn sich Spieler beim Spielen auf Kunstrasen verletzen, kann dies ihre Karriere oder sogar ihre Existenz gefährden. Das Spielen auf Naturrasen gilt im Allgemeinen als sicherer als das Spielen auf Kunstrasen.

Der Grund, warum Profis nicht auf Kunstrasen spielen:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Grund, warum Profis nicht auf Kunstrasen spielen, einfach der ist, dass er nicht so sicher ist und keine so guten Leistungen ermöglicht wie Naturrasen. Wie wir gelernt haben, kann Kunstrasen ziemlich abrasiv sein, es fehlt ihm an Bodenhaftung, er kann unregelmäßige Ballbewegungen verursachen und sogar gefährlich für die Spieler sein. Kunstrasen hat seine Vorteile, aber für Profis sind Sicherheit und Leistung wichtiger, weshalb sie bei Naturrasen bleiben.

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